Aktuell

03. Mai 2022

Ariadne auf Naxos am Theater Bielefeld

Am 3. Mai 2022 springt Dominik Beykirch am Theater Bielefeld für den erkrankten Gregor Rot ein. Er wird die Strauss Oper Ariadne auf Naxos in einer Inszenierung von Jan Eßinger dirigieren.

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01. Dezember 2020

Berlin-Debüt beim Deutschen Symphonie-Orchester Berlin

Am 9.12.2020 gibt Dominik Beykirch sein Debüt beim DSO Berlin. Im Rahmen "Debüt im Deutschlandfunk Kultur" wird er Mozarts Oboenkonzert in C-Dur (Mariano Esteban Barco), Tschaikowskys Rokoko Variationen (Bryan Cheng) und Tschaikowskys Suite für Orchester Nr. 1 dirigieren.

Das Konzert wird am 11.12.2020 auf Deutschlandfunk Kultur übertragen.

Das Konzertprogramm wurde an die Covid-19-Pandemie entstandenen Bedingungen angepasst und das Konzert wird ohne Publikum stattfinden müssen.

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01. Dezember 2020

Neue CD-Veröffentlichung bei Berlin Classics

Dominik Beykirch dirigiert die neue Aufnahme von Prokofjews "Peter und der Wolf" mit der Dresdner Philharmonie und Malte Arkona (in der Fassung von Loriot). Dies ist seine zweite Einspielung für das Label Berlin Classics und er setzt auf dieser seine vertrauensvolle Zusammenarbeit mit der Dresdner Philharmonie fort.

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30. November 2020

Oper!Awards - "Beste Wiederentdeckung"

Der Preis-Marathon für die Inszenierung von Paul Dessaus "Lanzelot" (Regie: Peter Konwitschny, Musikalische Leitung: Dominik Beykirch) geht weiter: gestern wurde die Produktion in der Kategorie "Beste Wiederentdeckung" ausgezeichnet.

Video zur Verleihung

22. November 2020

Deutscher Theaterpreis "Der Faust" für "Ariadne auf Naxos" am DNT Weimar

Martin G. Berger erhält für seine Inszenierung der Oper "Ariadne auf Naxos", deren musikalische Leitung Dominik Beykirch innehielt, den renommierten Deutschen Theaterpreis 2020 in der Kategorie Musiktheater-Regie zugesprochen.

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03. Oktober 2020

Dominik Beykirch: Premiere „Cabaret“ am DNT Weimar

"Willkommen, bienvenue, welcome!" - am 3. Oktober 2020 leitet Dominik Beykirch die Premiere des weltberühmten Musicals Cabaret von Joe Masteroff, John Kander und Fred Ebb am Deutschen Nationaltheater Weimar. Die Koproduktion von Musiktheater, Schauspiel und Staatskapelle Weimar wird vom renommierten Regisseur Nurkan Erpulat in Szene gesetzt und in der reduzierten Orchesterfassung von Chris Walker zu hören sein, die speziell für Weimar noch einmal von Dominik Beykirch und Karl Epp eingerichtet wurde.

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30. September 2020

Die Opernwelt: "Lanzelot" ist "Wiederentdeckung des Jahres"

Die Opernwelt hat Dominik Beykirchs gefeierte Opernproduktion „Lanzelot“ von Paul Dessau (DNT Saison 2019-2020,  Regie: Peter Konwitschny) als „Wiederentdeckung des Jahres“ ausgezeichnet. Zeitgleich nominierte das Magazin Dominik Beykirch als "Dirigent des Jahres".

 

Kalender

  • 03. Juni 2023
    Großes Haus des DNT

    Premiere:
    I CAPULETI E I MONTECCHI

    Oper von Vincenzo Bellini
    Regie: Jossi Wieler/Sergio Morabito

    Staatskapelle Weimar

Vita

Der 31-jährige Dirigent Dominik Beykirch prägt seit der Spielzeit 2020/2021 als Chefdirigent Musiktheater das künstlerische Profil des Deutschen Nationaltheaters (DNT) und der Staatskapelle Weimar. Bereits 2015 kam er als 2. Kapellmeister an das traditionsreiche Haus und war dort seit der Spielzeit 2018/2019 als 1. Koordinierter Kapellmeister engagiert.

In der Saison 2019/2020 feierte Dominik Beykirch am Haus große Erfolge mit der nach 40 Jahren erstmals wieder aufgeführten Oper „Lanzelot“ von Paul Dessau. Die Opernwelt zeichnete die Produktion in der Regie von Peter Konwitschny als „Wiederentdeckung des Jahres“ aus und nominierte Dominik Beykirch gleichzeitig als „Dirigent des Jahres“.  Als „Beste Wiederentdeckung“ wurde die Politoper zudem von den internationalen Oper!Awards ausgezeichnet. Desweiteren wurde die aufwändige Produktion „Ariadne auf Naxos“ (Regie: Martin G. Berger), deren musikalische Leitung der junge Dirigent ebenfalls innehielt, mit dem FAUST Preis 2020 ausgezeichnet.

In der zweiten Hälfte der Saison 2021/2022 widmet sich Dominik Beykirch mit Luciano Berios „Recital for Cathy“ sowie der Ausgrabung des Singspiels „Aurora“ von Anton Schweitzer zwei sehr besonderen Projekten. Zudem ist er in zahlreichen Konzerten zu erleben, etwa beim Konzertnacht OpenAir, gastierend in der Kölner Philharmonie oder mit dem Brandenburgischen Staatsorchester Frankfurt.

Dominik Beykirch absolvierte seine musikalische Ausbildung an der Musikhochschule Franz Liszt in der Dirigierklasse von Prof. Nicolás Pasquet, Prof. Gunter Kahlert und Martin Hoff in Weimar. Bereichernde künstlerische Impulse erhielt er parallel bei zahlreichen Meisterkursen u.a. bei Bernard Haitink, Colin Metters, Jukka-Pekka Saraste und Ton Koopman. Mittlerweile gibt er sein Wissen als Dozent des Deutschen Musikrates und im Rahmen eines Lehrauftrages an der Hochschule für Musik und Theater „Felix Mendelssohn Bartholdy“ in Leipzig weiter.

Presse

 «Wenn Dominik Beykirch nicht sowieso schon ein Publikumsliebling in Weimar wäre – jetzt hätte der 29-jährige Kapellmeister der Staatskapelle, der obendrein das Material in aufwendiger Vorarbeit eingerichtet hat, wohl den letzten Zweifler überzeugt! Atemberaubend wie der den gewaltigen Orchesterapparat zusammenhält, zwischen entfesseltem Losdonnern und kammermusikalischer Rücknahme wechselt, die Sänger stützt und Freude an den zitierenden Passagen in Dessaus Partitur zelebriert.»

Joachim Lange
nmz
24.11.2019

 

 

 «Dirigent Dominik Beykirch hatte nicht nur Chormassen und Dutzende von Solisten unter Kontrolle zu halten, sondern auch vierzehn Bühnenmusiker, einen riesigen Orchesterapparat im Graben [...] Dabei verfiel er nicht in den Fehler, dieses wuchtige Werk auch wuchtig zu interpretieren, im Gegenteil, es waren gerade die intimen Stellen, die besonders beeindruckten, etwa ein Dialog von Lanzelot mit einem traurigen Cello.»

Peter Jungblut
BR-Bayerischer Rundfunk Kultur
23.11.2019

 

 

«[Beykirch] treibt die Musik in den Irrsinn und hält sie doch beisammen in diesen grotesken Finali, die so schnell sind, aber auch so sicher, sowohl vom Orchester als auch von allen Sängern […].»

Uwe Friedrich in „Fazit“
Deutschlandradio Kultur
15.10.2016

«Ob Rossini für den gewünschten Effekt eine gewagte harmonische Wendung wählt oder eine unverschämt banale – Beykirch entgeht nichts. Er hat jeden Stimmungswechsel genau studiert, bereitet die Wendepunkte elegant vor, unterstreicht sie mit wechselnden Klangfarben und originellen Orchesterdetails. Bei aller Freude an dieser Musik vergisst er jedoch nie, dass die italienische Oper dieser Epoche immer auch ein Sängervehikel ist.»

Uwe Friedrich
Opernwelt
Dezember 2016

«Der Staatskapelle Weimar unter der exzellenten Leitung ihres Zweiten Kapellmeisters Dominik Beykirch konnte man das Vergnügen an der Partitur anhören.»

Frauke Adrians
Opernwelt
Januar 2016

«Zum Triumph auf ganzer Linie wird seine erste eigene Operneinstudierung am Haus für den jungen Kapellmeister Dominik Beykirch. Er ermöglicht der Staatskapelle Weimar ein fantastisches Gemeinschaftserlebnis zwischen Bühne und Graben: Beykirch hat stimmig tolle Tempo- und Klangrelationen und ist ein echter szenischer Teamplayer.»

Roland H. Dippel
Die Deutsche Bühne
16.10.2016

«Dass sich das HR-Sinfonieorchester bei der Begleitung der Cellistin diskret, aber durchaus fein nuanciert zurückhielt, war dem zweiten Debütanten des Abends, dem Dirigenten Dominik Beykirch, zu verdanken. [...] Seine Zeichengebung ist bei aller Präzision wohltuend geschmeidig. Man sieht genau, welche Klangvorstellung er am Pult verwirklicht haben will. So konnte Beykirch schon bei der eingangs gespielten "Pulcinella-Suite" von Strawinsky mit einer Interpretation punkten, die rhythmische Finesse mit virtuoser Leichtigkeit und apartem Klangkolorit verband.»

Michael Dellith
Frankfurter Neue Presse
19.11.2016

Media

Im Media Kit finden Sie hochauflösende Fotos zum honorarfreien Abdruck sowie die Vita als Word-Dokument. Über die Zusendung eines Belegexemplars würde ich mich freuen. 

Kontakt

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Cranachstraße 23 · 99423 Weimar

Englische Übersetzungen (z.T.): Juliana Beykirch
Fotos: Nikolaj Lund

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